Dr. Friedrich L. Cranshaw
Rechtsanwalt
E-Mail: friedrich.cranshaw@depre.de
Dr. Friedrich L. Cranshaw — Profil
- Zulassung zur Anwaltschaft (OLG Zweibrücken) 1983
- Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg, der Universität Freiburg/Brsg. und an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer (SS 1979). Erstes jur. Staatsexamen in Freiburg (1977), zweites Staatsexamen in Heidelberg/Stuttgart (1980)
- Promotion 2004 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu einem europarechtlichen Thema mit beihilferechtlichem Fokus, scl/Luther-Urkunde (Publ.: Nomos, 2006)
- Langjährige Berufstätigkeit bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und Vorgängerinstituten in Mannheim, Stuttgart und Karlsruhe, zuletzt Direktor im Bereich Recht.
- Parallel zur früheren Tätigkeit bei der LBBW vieljährige Verbandstätigkeit beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband eV (DSGV, Berlin), beim Verband Öffentlicher Banken Deutschlands (VöB, Berlin) und beim Verband Deutscher Pfandbriefbanken (vdp, Berlin).
- Seit Jahrzehnten Unterrichts-, Dozenten- und Vortragstätigkeit, u.a. an verschiedenen Akademien. Mitarbeit bei verschiedenen wissenschaftlichen Organisationen bzw. Universitätseinrichtungen. CDEI, Centrum für Deutsches und Europäisches Insolvenzrecht, Kiel; ZIS, Zentrum für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim.
- Arbeits- und Wissenschaftsthemen: Sanierungs- und Insolvenzrecht einschl. der öffentlich-rechtlichen Körperschaften; Schnittstellen dieser Rechtsgebiete u.a. zum Gesellschafts-, Arbeits- und Sozialrecht; Recht der Europäischen Union; Internationales Privat- und Wirtschafts- sowie Verfahrensrecht; Bankprivatrecht, insb. Finanzierungsrecht (einschl. Kommunalfinanzierungen); Recht der Kreditsicherheiten (unter Einbeziehung der Immaterialgüterrechte); Vollstreckungsrecht einschl. Immobiliarvollstreckung.
Dr. Friedrich L. Cranshaw — Veröffentlichungen
- Autor einer Vielzahl von Publikationen auf den unten angegebenen Arbeitsgebieten. U.a. ständiger Autor bei einer Reihe wissenschaftlicher Print- und elektronischer Medien. Zahlreiche Buchbeiträge und Kommentierungen, Festschriftbeiträge, Mitherausgeber. Siehe z.B. bei juris sowie in dem Bibl.katalog des BGH.